REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE, DIE (2D+3D) (2008) [BD]

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MERKMALE

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (2008) on IMDb

IMDb: 5.8 /10 (136152 Stimmen)
Metascore: 57 /100
US-Titel: Journey to the Center of the Earth
Original-Titel: Journey to the Center of the Earth
Genre: ABENTEUER | ACTION | FANTASY | SCI-FI
Land: USA
Jahr: 2008
Laufzeit: 93 min.
Altersfreigabe: FSK12
Uncut: JA
Schnittbericht: N/A

Regie: Eric Brevig
Drehbuch: Michael D. Weiss, Jennifer Flackett, Mark Levin
Besetzung: Brendan Fraser, Josh Hutcherson, Aníta Briem


HANDLUNG

Der Bostoner Vulkanologe Trevor Anderson, soll mit seinem 13-jährigen Neffen Sean, zehn Tage gemeinsam verbringen, während Seans Mutter nach einer Wohnung in Ottawa, Kanada sucht, wohin sie umziehen wollen. Als Seans Mutter ihn bei Trevor abgibt, übergibt sie ihm eine Kiste mit Sachen, die Max gehörten, Trevors Bruder und Seans Vater, der zehn Jahre zuvor verschollen ist. In der Kiste findet er unter anderem das Buch „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von Jules Verne, und in diesem, Notizen seines älteren Bruders. Nachdem Travor versucht, über diese Notizen mehr herauszufinden, erkennt er, dass er nach Island gehen muss, um mehr zu erfahren. Weil er Sean nicht zurückschicken kann, die Angelegenheit aber sofort untersuchen will, nimmt er ihn mit nach Island. Sie beginnen damit, einen anderen Vulkanologen, Sigurbjörn Ásgeirsson, zu suchen und finden stattdessen seine Tochter Hannah, von der sie erfahren, dass der Wissenschaftler bereits drei Jahre zuvor verstarb. Es ergibt sich auch, dass dieser und Trevors Bruder Max Vernianer waren, die glaubten, dass die Geschichten von Jules Verne der Realität entspräche. Hannah bietet an, ihnen zu helfen, den Berg zu besteigen, von dem plötzlich wieder Daten einer Sonde, die Max dort installierte, gesendet werden. Was die Drei aber dort erwartet, hätte sich keiner von ihnen jemals erträumen lassen… (Schakuguku)


REZENSION

Zwar unterhaltsame, aber fast völlig labile Effekthascherei, die zu jeder Zeit mit unsinnigen Dialogen, hauchdünnen Figuren und aufgesetzten Action-Szenen aufwartet. Einige gewollte Gags sind zwar ganz lustig, aber überwiegend fragt man sich leider, ob der Regisseur einen ernstzunehmenden Vertreter der Verne-Verfilmungen zaubern wollte, oder einen hyperaktiven Teenie-Sommer-Film. [50% – Mr. Barlow]


TRAILER


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