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MERKMALE

Mad Max: Fury Road (2015) on IMDb

IMDb: 8.1 /10 (1174439 Stimmen)
Metascore: 90 /100
US-Titel: Mad Max: Fury Road
Original-Titel: Mad Max: Fury Road
Genre: ABENTEUER | ACTION | SCI-FI
Land: AUSTRALIEN
Jahr: 2015
Laufzeit: 120 min.
Altersfreigabe: FSK16
Uncut: JA
Schnittbericht: N/A

Regie: George Miller
Drehbuch: George Miller, Brendan McCarthy, Nick Lathouris
Besetzung: Tom Hardy, Charlize Theron, Nicholas Hoult


HANDLUNG

In einer trüben Wüstenlandschaft, wo die Menschheit verkommen und fast jeder bereit ist, für das Überlebensnotwendige bis an die Grenzen zu gehen, leben zwei Außenseiter: Max (Tom Hardy), ein Mann der Tat und weniger Worte, der nach dem Verlust seiner Frau und seines Kindes Seelenfrieden sucht – und die elitäre Furiosa (Charlize Theron), eine Frau der Tat, die glaubt, dass sie ihr Überleben sichern kann, wenn sie es aus der Wüste bis in ihre Heimat schafft. Als Max gerade beschlossen hat, dass er alleine besser dran ist, trifft er auf eine Gruppe in einem Kampfwagen, hinter dessen Steuer Furiosa sitzt. Die Flüchtlinge, darunter Splendid (Rosie Huntington-Whiteley) und andere Ex-Sklavinnen (Riley Keough, Zoë Kravitz, Abbey Lee, Courtney Eaton), sind dem Warlord Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne) entkommen, der ihnen nun nachstellt – denn Frauen sind zur Ware geworden, wertvoll wie Wasser und Benzin. Die Konfrontation zwischen Immortan Joes Banden und den Flüchtlingen führt zum temporeichen, staubigen Straßenkrieg… (Warner Bros.)


REZENSION

Lasst den Kids ihre „Avengers“ und den Halbstarken „Fast & Furious“. Diese beiden Franchise haben im Blockbusterjahr 2015 nur einige Striemen auf der glatt polierten Oberfläche des Mainstream-Kinos hinterlassen. „Mad Max: Fury Road“ aber reicht das nicht. Regisseur George Miller fräst seine Initialen regelrecht in die heutige Kinolandschaft. Sein Film ist zwar definitiv nicht der Erneuerer der modernen Event-Cineastik, aber ganz klar deren frisch gekrönter Throninhaber. Ein König mit Hang zum Vollgas. In seinem Windschatten bringt er Chaos, Schweiß und Wahnsinn mit. „Mad Max: Fury Road“ ist kein Film den man sich anschaut, sondern einer den man erlebt. Hail to the King, Baby!

90% – Sebastian Groß


TRAILER


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