BUNKER 06: DAS EXITUS-PROTOKOLL (THE BUNKER) (2024)

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MERKMALE

The Bunker (2024) on IMDb

IMDb: N/A /10 ( Stimmen)
Metascore: N/A /100
US-Titel: The Bunker
Original-Titel: The Bunker
Genre: HORROR | SCI-FI | THRILLER
Land: USA
Jahr: 2024
Laufzeit: 92 min.
Altersfreigabe: FSK16
Uncut: JA
Schnittbericht: N/A

Regie: Brian Hanson
Drehbuch: Charles L. Bunce, Brian Hanson
Besetzung: Chelsea Edmundson, Tony Todd, Tobin Bell


HANDLUNG

Alarmstufe Rot: Überall auf der Welt tauchen am Himmel über den großen Metropolen riesige Raumschiffe auf. Ihre unheimliche Präsenz ist ein Rätsel. Nachdem erste Aktivitäten der Aliens als Feindseligkeit ausgelegt werden, entsendet die Regierung eine Handvoll Wissenschaftler, unter ihnen die junge und noch wenig erfahrene Dr. Michelle Riley, in ein Netzwerk von unterirdischen Bunkern an verschiedenen Standorten. Sie sollen an einem Mittel forschen, das die Angreifer aufhalten könnte. Völlig auf sich allein gestellt und von der Außenwelt isoliert, können sich die Experten nur in Videochats über ihren Fortschritt austauschen. Schon bald geschehen im düsteren Halbdunkel der Labore und Korridore merkwürdige Dinge, die vermuten lassen, dass die Außerirdischen dem geheimen Vorhaben der Wissenschaftler schon längst auf der Spur sind. Brian Hansons klaustrophobischer SciFi-Horror THE BUNKER legt seine Karten nicht gleich zu Beginn auf den Tisch, sondern trumpft mit der anfänglichen Undurchschaubarkeit seiner mysteriösen kosmischen Invasoren auf, um ordentlich an der Spannungsschraube zu drehen. Daraus entwickelt sich ein glänzend konstruierter Techno-Thriller, dessen überraschende Wendungen zur unerwarteten Belastungsprobe für Sehnerv und Fingernägel werden. Fesselnd bis zur letzten Sekunde und selbst in den Nebenrollen mit Stars wie Tobin Bell (SAW), Tony Todd (CANDYMAN) und Chelsea Edmundson (ARMY OF THE DEAD, THE IRON CLAW) hochkarätig besetzt, ist THE BUNKER absolutes Pflichtprogramm für Science-Fiction-Fans! (Meteor Film)


REZENSION

Ein minimaler Twist und ein stimmungsvoll bebilderter Ausgang kaschieren im finalen Akt noch ein wenig, doch überzeugend oder gar durchdacht kommen die rund 92 Minuten nicht rüber. Dafür mangelt es an Abwechslung und mitreißenden Momenten, jedoch auch an Tiefe hinsichtlich philosophischer Fragen. Sehen und vergessen oder gleich auslassen. [4.5/10] (Maichklang)


TRAILER


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