MERKMALE
IMDb: 3.4 /10 (364 Stimmen)
Metascore: N/A /100
US-Titel: Break
Original-Titel: Break – No Mercy, Just Pain!
Genre: HORROR | THRILLER
Land: DEUTSCHLAND
Jahr: 2009
Laufzeit: 87 min.
Altersfreigabe: UNRATED
Uncut: JA
Schnittbericht: FSK18 | UNRATED
Schnittbericht: SPIO/JK | UNRATED
Schnittbericht: BBFC18 | UNRATED
Regie: Matthias Olof Eich
Drehbuch: Matthias Olof Eich, T. Vicky Germain, Bernd Strack
Besetzung: Lili Schackert, Esther Maaß, Ralph Willmann
INFO
„Break“ wurde in Deutschland für FSK Auflagen um ca. 8 Minuten (FSK18) bzw. 3 Minuten (SPIO/JK) gekürzt. DIE GEKÜRZTE SPIO/JK FASSUNG DES FILMS IST SEIT 2012 AUF LISTENTEIL A INDIZIERT.
HANDLUNG
Um sie von ihren Problemen mit Ihrem Ex-Freund abzulenken, laden die 3 Mädels Rose, Clare und Anna ihre Freundin Sarah zu einem Wochenende in den kanadischen Wäldern ein. Nach einer langen Wanderung erreicht das Quartett einen wunderschönen und scheinbar von Menschen unberührten See. Das warme Wetter und ein paar kühle Bier lassen die Clique schnell ihre Großstadt-Probleme vergessen … bis Anna auf einen Haufen Eingeweide stößt… neben dem ein paar menschliche Füße von einem Baum hängen. Schnell wird den Frauen klar, dass irgendjemand in dieser Gegend Jagd auf Menschen anstatt auf Tiere macht. Doch die Erkenntnis kommt zu spät. Die für die Mordfälle verantwortlichen Rednecks greifen die Mädchen-Gruppe mit Pfeil und Bogen an. Clare wird tödlich verletzt, während Anna und Rose gefangen genommen werden. Nur Sarah kann entkommen und versucht, Hilfe zu holen. Doch die Jäger sind ihr bereits auf der Spur. Und sie kennen ihr Territorium weitaus besser als Sarah… (Eye Catcher Media)
REZENSION
„Break“ ist ein Horrorfilm, der ganz sicher keinen nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer hinterlässt, eine sehr stumpfe und flache Geschichte wurde zudem noch recht realitätsfremd und ohne jegliche Logik umgesetzt. So stören noch nicht einmal in erster Linie die fehlenden gut 8 Minuten, die das Werk zwar sicherlich erheblich härter erscheinen lassen, es ist die fehlende Substanz einer Story, die bis auf diverse peinlichkeiten eigentlich nichts zu bieten hat. Wenn man dem Schnittbericht glauben darf, werden Gorehounds bei der ungeschnittenen Version bestimmt auf ihre Kosten kommen, wer jedoch etwas mehr als nur Härte erwartet, der sollte sich genau überlegen, ob dieser Film das Richtige für ihn ist. Meine Erwartungen wurden jedenfalls total enttäuscht, wobei ich anmerken möchte, das diese nicht unbedingt auf den Härtegrad bezogen waren. Horrorvielseher können sicher einen Blick riskieren, doch eine wirkliche Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen.
30% – horror1966
TRAILER
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