MERKMALE
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IMDB: 4.1 ROTO: 4.8
MPLT: 5.1 TMDB: 6.6
OFDB: 6.6 FJON: 5.1
META: 1.7 TOME: 1.5
Original-Titel: Jason Goes To Hell: The Final Friday
Genre: HORROR | SPLATTER
Land: USA
Jahr: 1993
Laufzeit: 1h 27m
Altersfreigabe: SPIO/JK
Schnittbericht: KINO | UNCUT [PDF]
Regie: Adam Marcus
Drehbuch: Jay Huguely | Adam Marcus | Dean Lorey
Besetzung: John D. LeMay | Kari Keegan | Kane Hodder
INFO / DOKUMENT(E)
Von „Jason goes to Hell“ gibt es neben der Kinofassung auch noch einen erweiterten Extended Cut. Die gekürzte Kinofassung war von 1993 bis 2019 indiziert (Listenstreichung). NACH EINER NEUBEWERTUNG HABEN BEIDE SCHNITTFASSUNG EINE SPIO/JK FREIGABE.
HANDLUNG
Nachdem eine Spezialeinheit des FBI den Serienkiller Jason Voorhees in die Luft gesprengt hat, wird angenommen, dass er nun endgültig tot sei. Doch sie alle irren sich: Jason wird wiedergeboren und entwickelt jetzt die fürchterliche Fähigkeit, die Persönlichkeit eines jeden Menschen anzunehmen, den er berührt. Die entsetzliche Wahrheit ist, Jason ist überallund nirgends. Er kann sich hinter jedem Gesicht verbergen. In diesem schockierenden, bluttriefenden Finale von Jasons mit Leichen gepflasterter Schreckensherrschaft wird das grausige Geheimnis seines nicht zu unterdrückenden Killerinstinkts endlich gelüftet. Und wer die haarsträubenden Einzelheiten erst einmal erfahren hat, wird von Jason bis in seine Träume hinein verfolgt. Denn wir sind mit ihm verabredet – in der Hölle! (Warner Bros.)
REZENSION
Das oft gescholtene Nesthäkchen des Friday-Franchise ist wesentlich besser und vor allem wichtiger als sein erschreckend bescheidender Ruf. Kein Mensch hat 1993 einen weiteren Jason-Slasher nach Schema F gebraucht. Hier wurde wenigstens mal wieder etwas versucht und für seine Möglichkeiten (auch in Bezug auf den Stellenwert solcher Filme zu diesem Zeitpunkt) sehr anständig abgeliefert. Um es mal ganz deutlich zu sagen: locker einer der besten Old-School-Horrorfilme der 90er Jahre.
6.0 Jacko Kunze
TRAILER
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