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 MERKMALE 

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IMDB:  4.2   ROTO:  5.0 
MPLT:  2.3   TMDB:  4.4 
OFDB:  5.1   FJON:  N/A 
META:  N/A   TOME:  N/A 

Original-Titel: Morituris
Genre: HORROR | SPLATTER
Land: ITALIEN
Jahr: 2011
Laufzeit: 1h 23m
Altersfreigabe:  UNRATED 
SB: FSK18 | UNCUT (PDF)

Regie: Raffaele Picchio
Drehbuch: Tiziano Martella | Gianluigi Perrone | Raffaele Picchio
Besetzung: Valentina D’Andrea | Andrea De Bruyn | Désirée Giorgetti


 INFO / DOKUMENT(E) 

„Morituris“ wurde in Deutschland für FSK18 Auflagen um ca. 18.5 Minuten gekürzt. DIE ÖSTERREICHISCHE FASSUNG IST UNGEKÜRZT.


 HANDLUNG 

Damals: Eine Gruppe von Gladiatoren hat genug davon, sich gegenseitig zur Freude des Pöbels abzuschlachten. Die Kämpfer brechen aus der Arena aus und ziehen mordend und vergewaltigend durch das Land. Doch ein Trupp Soldaten bereitet der Schreckensherrschaft schnell ein Ende. Die Leichen der Gladiatoren werden begraben und die Grabstätte – mit einer Warnung versehen – versiegelt. Heute: Mit dem Vorwand, sie zu einer riesigen Rave-Party mitzunehmen, gabeln drei Freunde 2 Mädels auf und fahren mit Ihnen raus aufs Land in ein dichtes Waldgebiet. Kaum angekommen, zeigen die Jungs ihr wahres Gesicht und für die Mädels beginnt ein Martyrium aus Folter und Vergewaltigung. Dies findet ihr jähes Ende, als die wieder auferstandenen Gladiatoren jagt auf die Gruppe Jugendlicher macht. Und dabei keinen Unterschied zwischen Täter und Opfer machen… (Anolis)


 REZENSION 

Die glorreiche Auferstehung des Italo-Gore ist es nun nicht ganz geworden, doch langjährige Splatterfans können sich dennoch freuen, dass aus dem Land der Pizza und Pasta mal wieder richtig harter Tobak kommt. Es geht zeitgemäß los mit Found Footage und einem grellen Zeichentrick-Intro. Es schließt sich daran die typische Waldausflug-Horrorhandlung an, die sich in diesem Fall im Schneckentempo ereignet, gefolgt von einem unerwarteten und gleichermaßen rüden wie schwer zu ertragenden Abstecher in Rape’n’Revenge-Gefilde. Da glaubt man beinahe, man ist bei einem Beitrag der französischen Terrorwelle gelandet, auch weil bis dahin alles so ultrarealitisch in Szene gesetzt ist. Die staubigen, stoischen Gladiatoren schließlich erinnern dann wieder an die guten alten unkaputtbaren Zombies. Zwar schluckt die Dunkelheit manchen Effekt, doch man kriegt alles mit. Setting, Beleuchtung und Score sind stimmungsvoll.

 5.0  Asbestos


 TRAILER 


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